Literaturangaben
Leutner Coelestin: Historia Monasterii Wessofontani, 1753 Deutsche Übersetzung durch Pfr. Dr. Adalbert Mayer und Erika Schelb Eigenverlag Wessofontanum, Wessobrunn 2001
Hager Georg: Die Bautätigkeit und Kunstpflege im Kloster Wessobrunn und die Wessobrunner Stuccatoren in OA 48, 1893-1894
Fugger, Eberhard, Graf von : Kloster Wessobrunn. Ein Stück Kulturgeschichte unseres Vaterlandes, München 1885
Lindner Pirmin: Fünf Professbücher süddeutscher Abteien, Professbuch der Benediktiner-Abtei Wessobrunn, Kempten und München 1909
Höppl Reinhard: Die Traditionen des Klosters Wessobrunn. Quellen und Erörterungen zur Bayerischen Geschichte. C.H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung München 1984
Mayer Adalbert: Faltblatt: Maria – Mutter der schönen Liebe in Wessobrunn
Winhard Wolfgang OSB: Die Benediktinerabtei Wessobrunn im 18. Jahrhundert Schnell & Steiner, München 1988
Andrian-Werburg: Irmtraud Freifrau von Germania Sacra: Das Bistum Augsburg, 2, Die Benediktiner-Abtei Wessobrunn, Walter de Gruyter GmbH, Berlin 2001
Pörnbacher Hans: Das Wessobrunner Gebet, Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg
Festschrift: 1250 Jahre Wessobrunn: Herausgegeben von der Gemeinde Wessobrunn, 2003, Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg, Allgäu
Prockl Eva: Die Geschichte des Benediktinerklosters Wessobrunn von der Gründung bis zum 17. Jahrhundert. Seite 9 ff
Winhard Wolfgang OSB: Die Wessobrunner Äbte und ihre Konvente im 17. und 18. Jahrhundert, Seite 27 ff
Schleich Helmut: Die Säkularisation in Wessobrunn und ihre Auswirkung auf die Klostergebäude, Seite 53 ff
Otto Georgia OSB: Theodor Freiherr von Cramer-Klett und sein Einsatz für den Benediktinerorden, Seite 112 – 116
Otto Georgia OSB: Wessobrunn und die Missions-Benediktinerinnen von Tutzing, 1913- 2003, Seite 117 ff – Mayer Adalbert: Bruderschaften beim ehemaligen Kloster Wessobrunn Seite 221 – 230 – Arnold Erwin: Buchproduktion und Bibliothek im Kloster Wessobrunn Seite 237 – 247
Anmerkungen
Die erwähnten Autoren haben sich immer wieder auf bereits vorhandene Literatur bezogen. Sowohl Freifrau Irmtraud von Andrian-Werburg, als auch Wolfgang Winhard und Reinhard Höppl beziehen sich häufig auf die vorhandene Literatur der „Historia Monasterii Wessofontani“ des Chronisten Coelestin Leutner, als auch der Professbücher von Pirmin Lindner und des Buches von Georg Hager. Die Autorin, Georgia Otto, stützt sich ebenfalls auf vorhandene Literatur. In ihrem Artikel über Baron Cramer-Klett, konnte sie sich auf einen ausführlichen Artikel von P. Theodor Wolf OSB aus Ettal beziehen. “ „Gründe uns im Frieden“ Ettal 1900 – 2000, Festschrift zum Gedenken an die Wiederbegründung des Klosters Ettal. Seite 93 – 122 Zu den Emblemen des Klosters Wessobrunn sei noch hingewiesen auf das Buch: Bauer Hermann,“Corpus der barocken Deckenmalerei“, Süddeutscher Verlag, München 1976. Ferner dient als Information dazu: Cornelia Kemp, „Die Embleme des Klosters Wessobrunn und ihre Vorlage. Ein Beitrag zur Marienverehrung des 18. Jahrhunderts in Süddeutschland.“ Zeitschrift: „Das Münster“, Zeitschrift für christliche Kunst und Kunstwissenschaft, Dez. 1975.